Mitten durch Pinguin-Kolonien spazieren – Seelöwen hautnahe beobachten – Guanakos betrachten – den immergrünen Regenwald spüren – die imposanten Andenkordilleren sehen – das bevölkerungsarme Patagonien betreten – den kühlen südamerikanischen Sommer erleben

das alles und noch viel mehr hat mich dazu veranlasst, Nils und die Hunde alleine zu lassen und den 15-stündigen Flug sowie die umweltschädliche Schiffspassage zu buchen, zwar mit einer gehörigen Portion schlechten Gewissens aber mit dem Gedanken ‚jetzt oder nie‘ (zudem ein Geschenk zum 60.), denn ‚dorthin schaffe ich es sonst nie mehr‘