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Nach einem ausgedehnten Morgenspaziergang den Meeresgestaden entlang, gönnen wir uns ein ebenso ausgedehntes Frühstück mit knusprig gebackenen Frischbackbrötli aus unserem genialen Omnia Ofen, mit dem innert Kürze auf dem Herd gebacken und Ofengerichte zubereitet werden können (stammt übrigens aus Schweden: omniasweden.com). Nach letzten WiFi-Verbindungen, bunkern wir Frischwasser und laden unseren flitzigen red max wieder auf den Anhänger. Im Gespann verlassen wir den sympathischen Campingplatz, queren die Insel und verlassen diese über die Ölandsbron zurück aufs schwedische Festland. Da mittlerweile schon wieder Mittagszeit ist, stoppen wir nochmals am so ideal gelegenen Parkplatz am Stadtrand von Kalmar, unter der Ölandbrücke und spazieren im lichten Wald und dem Ufer entlang gegenüber dem Jachthafen von Kalmar. Dabei sehen wir ein Eichhörnchen den Baum raufflitzen, was Oxi und Luso immer total fasziniert und ein Reh steht auf dem Weg nur ein paar Meter von uns entfernt. Danach geht’s auf der E22 in nördlicher Richtung durch Kiefern- und Fichtenwälder. Zum Glück hat’s hier Zäune, an verschiedenen Stellen sehen wir dahinter Hirsch und Reh. Wir fahren vorbei an Oskarshamn und widerstehen der Versuchung, auf die nächste Insel abzuzweigen. Auf Gotland sorgen ja der grossgewachsene Kommissar Robert Anders und Maria Wern von der Kripo Gotland schon für Recht, Ordnung und Aufklärung…der Verbrechen. Etwas von der Küste entfernt fahren wir – so wie wir uns Schweden aufgrund der bei uns kursierenden Fotos vorstellen – vorbei an klaren Seen, dichten Wäldern mit grossen abgeschliffenen Felsen und ab und zu fordern Elch-Warnschilder erhöhte Aufmerksamkeit. An einem mitten im Wald idyllisch gelegenen See beziehen wir unseren Stellplatz.